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Culture 2000

European Union

 

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Main Echo, 08.06.2002

Forscher im Spessart arbeiten Hand in Hand

Spessartprojekt und -Pathways to Cultural Landscapes.

Lohr/Aschaffenburg Hand in Hand arbeiten Wissenschaftler von „Pathways to Cultural Landscapes“ und dem Archäologischen Spessart-Projekt, um die Geschichte und Entwicklung des heimischen Mittelgebirges, zu erforschen und ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hier einige Erläuterungen zu den beiden Organisationen:

»Pathways to Cultural Landscapes« ist ein länderübergreifender Zusammenschluss von öffentlichen und privaten Institutionen, die sich qualifiziert und professionell der Erforschung. Vermittlung und nachhaltigen Entwicklung ihrer Kulturlandschaft angenommen haben Die Schaffung eines gemeinsamen Forums zum Gedankenaustausch erfolgt mit Unterstützung durch das Programm Kultur 2000 der Europäischen Gemeinschaft.

Das Europaprojekt »Pathways to Cultural Landscapes« mit seinem Koordinationsburö in Lohr (Harald Rosmanitz. Schlossplatz 5. 97816 Lohr. Tel. 09352/ 600705, Fax 09352/70295. Internet www.pcl-eu.de) nimmt die Interessen aller Partner zu einer länderübergreifenden Zusammenarbeit und Vernetzung wahr und wirbt in der Offentlichkeit um mehr Aufmerksamkeit für das Thema.

Neben dem Spessart werden von Partnern des Europäischen Koordinationsbüros erforscht eine norddeutsche Küstenregion (Albersdorf-Projekt) sowie Kulturlandschaften m Dänemark. England. Estland. Finnland. Irland. Italien. Schweden, Tschechische Republik und Wales

Das Archäologische Spessart Projekt e V (ASP) ist hervorgegangen aus dem Spessartkongress in Bad Orb 1995 und wird getragen unter anderem von den Landkreisen Aschaffenburg, Miltenberg, Main-Spessart, Main-Kinzig und der Stadt Aschaffenburg Vorsitzender ist Dr. Gerhard Ermischer, Archäologe bei den Städtischen Museen Aschaffenburg.

Das ASP beschäftigt vier feste Mitarbeiter Seit Mai 1999 ist der Historiker und Archäologe Dr. Gerrit Himmelsbach als Projektleiter tätig, seit Mai 2000 betreut Diplom-Geograph Jürgen Jung das Spessart-GIS und seit Mai 2001 der Kunsthistoriker Harald Rosmanitz das EU-Projekt »Pathways to Cultural Landscapes«. In Frammersbach wird seit Mitte Juni 2001 der Aufbau des neuen Museums durch die Kunsthistorikerin Susanne Hoffmann organisiert. Sitz ist bei der Verwaltung der Städtischen Museen von Aschaffenburg im Schloss Johannisburg (Internet: www spessartprojekt.de)

Das ASP arbeitet zusammen mit den Universitäten in Würzburg, Frankfurt, Mainz,. Kaiserslautern und Berlin sowie mit dem Forschungsinstitut Senckenberg, Behörden, Unternehmen, historischer Vereinen und sonstigen das Gebiet betreffenden Körperschaften.


 
design: Kai M. Wurm
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